Einzigartig in Größe, Design, Eigengewicht und Funktionalität.
Der Flaschenzug CX wird standardmässig mit Rutschkupplung
ausgestattet. Ein überlasten ist hierdurch
ausgeschlossen. Er ist qualitativ besonders hochwertig im äußerst kompakt.
Rema - Flaschenzug Typ C21 / 500 - 5000 kg
Der Flaschenzug C21 ist äußerst robust, sehr kompakt
und extrem leicht. Er hat ein starkes und formstabiles Gehäuse aus hochwertigem Stahl und eine
galv. verzinkte, oberflächengehärtete Lastkette in Grad +100 nach EN 818/7.
Kito - Flaschenzug Typ CF / 500 - 3000 kg
Der Stirnradflaschenzug Typ CF besticht durch sein Aluminiumdruckgußgehäuse, das ihn
leicht und korrosionsbeständig macht. dasPräzisionsgetriebe arbeitet mit fein verzahnten und wärmebehandelten
Zahnrädern äußerst verschleißarm und laufruhig.
Kito - Flaschenzug Typ CB / 500 - 50000 kg
Der Stirnradflaschenzug ist ganz aus Stahl hergestellt und daher besonders
stabil. Der Flaschenzug CB hat eine in Rollenlagern laufende
Kettennuß, wodurch ein günstiger Wirkungsgrad erreicht wird.
Yale - Flaschenzug Typ Yalelift 360 / 500 - 20000 kg
Der Flaschenzug Yalelift 360 bringt viele innovative Neuerungen auf den Markt.
Beispielsweise läßt er sich durch die drehbare Bremsabdeckung von allen Seiten bedienen. Zudem ist der YaleLift360 in
vielen Varianten erhältlich.
Yale - Flaschenzug Typ VSIII / 500 - 5000 kg
Der neue VSIII hat ein extrem robustes Ganzstahlgehäuse, hochwertige Rillenkugellager am
Antriebsritzel und dem Lastkettenrad. Ein Maximum an Korrosionsschutz, bei gleichzeitig extremer Wartungsfreundlichkeit.
Rema - Flaschenzug Typ Super 100 / 150 - 5000 kg
Der Flaschenzug Super 100 ist ein robuster Handkettenzug für den schweren und intensiven inudustriellen Einsatz.
Der Stirnradflaschenzug ist ergonomisch geformt und verfügt über gelagerte Wellen. Beide
Haken biegen sich bei überlast auf, kein abrupter Bruch.
Hadef - Flaschenzug Figur 8/12 / 250 - 10000 kg Figur 9/12 / 500 - 20000 kg
Der Flaschenzug 9/12 wird serienmäßig mit überlastsicherung durch Rutschkupplung ausgestattet. Das
kompakte, stabile Stahlblechgehäuse des Kettenzugs ist qualitativ hochwertig.
Gehäuse pulverbeschichtet bis 10000 kg/4.
Yale - Flaschenzug Typ Yalelift 360 IT 500 - 5000 kg
Die Kombination des Yalelift 360 mit einem sehr niedrig bauenden Handfahrwerk ermöglicht noch
mehr Flexibilität im Einsatz des Yalelift 360.
Yale - Flaschenzug Typ Yalelift 360 LH 500 - 10000 kg
Der Typ Yalelift LH in kurzer Bauart ist die Weiterentwicklung des
Yalelift IT. Er hat ein noch kleineres Baumaß.
Kito - Flaschenzug Typ CBSP 500 - 5000 kg
Der Handkettenzüge CB ist mit Premium-Bauteilen ausgestattet und damit extrem belastbar und verläßlich.
Hier die Variante in Kombination mit dem äußerst leichtgängigen Rollfahrwerk SP.
Kito - Flaschenzug Typ CBSG 500 - 30000 kg
Die Kito Handkettenzüge der Baureihe CB sind für die härtesten Industrieanwendungen
geeignet. Zusammen mit dem Haspelfahrwerk SG lassen sich Lasten bis zu 30 t bequem bewegen.
Unser Angebot an Flaschenzügen
Der bei H.-O. Rosinski GmbH erhältliche Flaschenzug wurde auf Herz und Nieren geprüft. Wir bei Rosinski verlassen uns nicht
allein auf die Herstellerangaben sondern testen unsere Flaschenzüge aufs genaueste. Bei den hier angebotenen Flaschenzügen
handelt es sich um die wohl besten Flaschenzüge auf dem Markt. Wir bewerten nach Qualität und Preisleistungsverhältnis. Bei
allen Modellen ist die Hublänge frei wählbar und auch die Handkette in gewünschter Länge lieferbar. Einige Typen lassen sich
mit einem Kettensack ausrüsten, mit dem das unbelastete Kettenende aufgefangen wird. Für alle Flaschenzüge sind Fahrwerke erhältlich.
Auf Nachfrage auch Hersteller spezifische Modelle. In aller Regel sind die Artikel in den meisten Größen werkslagernd und kurzfristig
lieferbar.
Namensgebung
Die Erfindung des Flaschenzugs wird dem Mathematiker, Physiker und Ingenieur Archimedes zugesprochen. Ohne diese Erfindung
wären Bauwerke wie Pyramiden oder Kirchen nicht denkbar gewesen. Bei diesem Flaschenzug wird ein Seil über Rollen geführt,
die einerseits an einem Festpunkt und andererseits am zu ziehenden oder hebenden Teil befestigt sind. Je mehr man das Seil
auf den Rollenpaarungen umschlingt, desto größer wird die Übersetzung. Der heute in der Industrie eingesetzte
Flaschenzug arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie anno dazumal nur technisch auf den modernsten Stand gebracht. Die Kraft wird
heute wie damals über den Zug an der Handkette in den Flaschenzug eingeleitet. Die Übersetzung des herkömmlichen
Flaschenzugs bei dem das Seil über mehrere Seilrollenpaarungen verlief, übernimmt beim inudstriellen Flachenzug ein platzsparendes
Stirnradgetriebe. Auf der Abtriebswelle des Getriebes sitzt die Kettennuß über die die Lastkette abrollt. Der Falschenzug mit
Umlenkrollen und Seil findet heute noch auf dem Bau Verwendung, wird aber mehr und mehr vom Zahnradübersetzten Flaschenzug
mit Hand- und Lastkette ersetzt.
Benutzerhinweise für den Flaschenzug
Diese Benutzerhinweise geben einen allgemeinen überblick bezüglich der Anwendung eines Flaschenzuges und ersetzen nicht
die gerätespezifischen Betriebsanleitungen! Hebevorgänge mit dem Flaschenzug dürfen nur von einer in Praxis und Theorie
unterwiesenen Person durchgeführt werden. Bei ordnungsgemäßer Verwendung bieten unsere Flaschenzüge ein höchstes Maß an
Sicherheit und haben eine lange Lebensdauer.
Belastung des Flaschenzugs:
Der Flaschenzug ist für das Heben und Transportieren von Lasten
konzipiert. Die angegebene Tragfähigkeit ist für eine Beanspruchung des
Flaschenzuges im geraden Zug ausgelegt und darf keinesfalls
überschritten werden. Tragmittel des Flaschenzuges (z.B.
Hebezeugkette oder -seil) dürfen nicht über Kanten
geführt oder zum Anschlagen der Last verwendet werden!
Chemikalien am Flaschenzug:
Ein Flaschenzug und sein Tragmittel
dürfen nicht im Bereich von Chemikalien bzw. in Umgebung von
chemischen Dämpfen bedenkenlos eingesetzt werden - lassen Sie sich vorher
von uns beraten!
Wird ein Flaschenzug mit Chemikalien oder deren Dämpfen
ausgesetzt, muss der Flaschenzug außer Betrieb genommen und
von uns zur Begutachtung übergeben werden.
Stoßbelastung:
Die angegebenen Tragfähigkeiten setzen eine stoßfreie
Belastung des Flaschenzuges voraus. Leichte Stöße z.B. durch
Heben und Senken bzw. Verfahren der Last sind erlaubt. Stärkere
Stoßbelastungen wie z.B. das Hineinfallen der Last sind unzulässig!
Temperatureinflüsse auf den Flachenzug:
Hebezeuge dürfen in der Regel zwischen Temperaturen von -10°C bis
50°C eingesetzt werden. Diese Werte sind Richtwerte und können
gerätespezifisch abweichen. Die jeweils gültigen Angaben
finden sie in den Betriebsanleitungen der entsprechenden Gerätes und Herstellers.
Auf Anfrage können Geräte auch für höhere und
niedrigere Temperaturbereiche geliefert werden.
Achtung: Bei Umgebungstemperaturen unter 0°C auf eine eventuelle
Vereisung der Bremse achten.
Anwendungshinweise
Es dürfen nur unbeschädigte Flaschenzüge mit lesbarem Tragfähigkeits- und Typenschild verwendet werden.
Vor jedem Arbeitsbeginn ist der Flaschenzug einschließlich der Tragmittel, Ausrüstung, Tragkonstruktion
und Aufhängung auf augenfällige Mängel und Fehler zu
überprüfen. Weiterhin sind die Bremse und das korrekte
Einhängen des Gerätes und der Last zu überprüfen.
Dazu ist mit dem Gerät eine Last über eine kurze Distanz zu
heben, ziehen oder spannen und wieder abzusenken bzw. zu entlasten
(Kontrollhub).
Die Lastkette muss ausreichend geschmiert und frei von Beschädigungen oder Verschleiß sein. Eine defekte
Lastkette muss erneuert werden, bevor der Flaschenzug eingesetzt werden darf.
Bei 2-strängigen Geräten kann die Lastkette verdrehen. Vor dem Einsatz des Flaschenzuges Lastkette auf Verdrehung überprüfen.
Haken müssen frei von Rissen oder Beschädigungen sein. Eine Sicherheitsfalle muss vorhanden sein und einwandfrei funktionieren.
Offensichtlich beschädigte Flaschenzüge bei denen eine überlastung oder sonstige
schädigende Einflüsse bekannt geworden sind, sind von der weiteren Benutzung auszuschließen und erst nach einer
Prüfung und eventuell erforderlichen Instandsetzung wieder zu verwenden.
Beachten Sie bitte bei der Auswahl, dass für den bevorstehenden Transport der Flaschenzug, die Aufhängung, die
Anschlagmittel und die Anschlagpunkte in ihrer Tragfähigkeit, Art,
Länge und Befestigungsmethode die Last sicher und ohne ungewollte Bewegung (z.B. Rutschen) aufnehmen können.
Lastketten dürfen nicht verdreht oder verknotet belastet werden.
Trag- und Lasthaken vom Flaschenzug müssen immer im Hakengrund belastet werden, nie an der Hakenspitze. Sie müssen genügend
Platz haben und frei beweglich sein.
Beim Einhängen des Gerätes ist vom Bediener darauf zu achten, dass der Flaschenzug so bedient werden kann, dass der
Bediener weder durch das Gerät selbst noch durch das Tragmittel oder die Last gefährdet wird.
Der Trag- und Lasthaken des Flaschenzuges muss sich in einer lotrechten Geraden über dem Schwerpunkt der Last befinden,
um ein Pendeln der Last beim Hebevorgang zuvermeiden!
Der Bediener darf eine Lastbewegung erst dann einleiten, wenn er sich davon überzeugt hat, dass die Last richtig
angeschlagen ist und sich keine Personen innerhalb des Gefahrenbereichs aufhalten.
Vor dem Anheben sicherstellen das die Last frei beweglich ist.
Lasten nicht über längere Zeit oder unbeaufsichtigt in angehobenem oder gespanntem Zustand belassen.
Kettenendstücke, Rutschkupplungen etc. dürfen nicht als betriebsmäßige Hubbegrenzung verwendet werden.
Den Flaschenzug nicht aus großer Höhe fallen lassen. Das Gerät sollte immer sachgemäß auf dem Boden abgelegt werden.
Rosinski berät Sie gerne bei der Auswahl der richtigen Betriebsmittel.