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Anschlagpunkt der Marken JDT und Codipro





Anschlagpunkt als Bindeglied zwischen Anschlagmittel und Last

Der Anschlagpunkt und seine Auswahlkriterien

Der Anschlagpunkt bildet meist das Bindeglied zwischen Anschlagmittel und Bauteil, das man transportieren möchte. Der Anschlagpunkt dient zur sicheren Befestigung von Bauteilen bzw. Lasten mit Anschlagmitteln. Sowohl Anschlagmittel als auch Anschlagpunkt müssen eine ausreichende Tragfähigkeit haben und entsprechend dimensioniert werden. Der geeignete Anschlagpunkt wird je nach Einsatzart entsprechend der Strangzahl und dem Schwerpunkt bzw. der Verteilung der Last, ausgewählt. Temperatur und Neigungswinkel sind Kriterien, die im Einzelfall bei der Auslegung berücksichtigt werden müssen. Der bei Rosinski vorgestellte Anschlagpunkt ist meist mit einem Wirbel ausgestattet und um seine Achse drehbar. Die Anschlagöse oder der Anschlagring am Anschlagpunkt ist meist schwenkbar.

Unterschiede in Bauart und Werkstoff

Zum einen gibt es die Schraubausführung mit Innen- oder Außengewinde. Der schraubbare Anschlagpunkt kann einfach montiert und an wechselden Einsatzorten schnell und sicher angebracht werden. Der Anschlagpunkt in Schraubausführung erfordert allerdings eine maßhaltige Gewindebohrung im rechten Winkel zur Auflagefläche, die plan sein muß. In Abhängigkeit zur Tragfähigkeit wird ein Anschlagpunkt in unterschiedlichen Gewindegrößen hergestellt. Meist ist die Gewindebolzenlänge und die Gewindeart frei wählbar. Zum anderen unterscheidet man den anschweißbaren Anschlagpunkt. Das Bohren oder Vormontieren eines Gewindes bzw. Gewindebolzens entfällt, andererseits muss der Anschalgpunkt durch Fachkräfte wie Schweißer montiert werden. Der Werkstoff des Bauteils muss zum Schweißen geeignet sein und konstruktiv die Last aufnehmen können
Bedingt durch die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften hat ein Anschlagpunkt aus Stahl eine deutlich höhere Tragfähigkeit wie einer aus Edelstahl. Der Edelstahl Anschlagpunkt eignet sich aber für raue Bedingungen im Freien, besonders auch für Bauteile aus Edelstahl oder für Einsätze bei denen Edelstahl als Werkstoff gefordert ist, wie beispielsweise in der Lebensmittel-, Pharma- oder chem. Industrie.

Unterschiede bedingt durch Qualität oder Verwendungszweck

Die Einbaulage, ob die Last zentisch an einem Anschlagpunkt oder seitlich an mehreren Punkten angeschlagen werden soll, grenzt die Auswahl an Produkten meist schon ein. Ein jeder Anschlagpunkt in der großen Auswahl der Top Markenprodukte von Rosinski hat seine besonderen Vorzüge aber meist auch Eigenschaften in denen ein anderer Anschlagpunkt besser wäre. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl.
Auch gibt es qualitative Unterschiede. Mit Ausnahme unseres "flat point" ist der in unserem Programm vorgestellte Anschlagpunkt unter Last schwenkbar. Durch raffinierte Konstruktionselemente wie Nocken oder Mitnehmer an der Anschlagöse richtet sich die Lastöse immer in Zugrichtung aus. Der Lastbügel kann so nicht an falscher Stelle belastet werden. Auch beim Schwenken der Last kann sich der Lastbügel in der Aufnahme nicht verhakt. Plötzlich und ungewollt auftretende Querkräfte können vermieden werden.

Prüfbarkeit

Trotz höchster Qualität und Sicherheitsfaktoren unserer Top Marken ist eine Prüfung vor Gebrauch, eine mindestens jährlich stattfindende Prüfung durch eine befähigte Person und eine sich alle 3 Jahre wiederholende auf Rißfreiheit unumgänglich. Codipro vereinfacht die Prüfung, indem der Anschlagpunkt mit Seriennummer zur Dokumentation markiert ist.
Rosinski berät Sie gerne bei der Auswahl der richtigen Betriebsmittel.
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